Kasimir Riechel berichtet von seiner ersten Woche als Auszubildender bei der Digitalagentur goldorange
Lesetipp , 17.08.2023

Meine erste Woche bei der Digitalagentur goldorange

Ich bin Kasimir, 16 Jahre alt und in diesem Beitrag erfährst du, warum ich dich gerade duze, wie ich bei der Digitalagentur goldorange als Auszubildender in Hannover empfangen wurde und wie ein klassischer Tag bei uns im Team Digital gestaltet ist.

“Vorfreude ist die schönste Freude”

Obwohl die meisten meiner gleichaltrigen Freunde noch gar nicht an Arbeit denken und stattdessen das Abitur anstreben, teilweise mit Perspektive auf das Studium, habe ich schon lange auf meinen ersten Arbeitstag hingefiebert und auf den Moment gewartet, in dem ich endlich in die Arbeitswelt einsteigen kann. Ich war und bin “on Fire” und nach etlichen Bewerbungen zum Mediengestalter Digital hatte ich bei goldorange Erfolg! Ausgerechnet die Digitalagentur, die von Anfang an mein Favorit war und der ich als erstes geschrieben hatte. Aus dem “Team Digital” begrüßten mich Lars und Nina zu meinem ersten Vorstellungsgespräch überhaupt, dass Online über Zoom stattfand. Anders, als ich es erwartet hatte, lief das Gespräch total locker ab und entsprach zum Glück nicht meiner Vorstellung von einem klassischen Bewerbungsgespräch, indem die Standardfragen abgeklappert werden. Schlussendlich war ich in Dänemark im Urlaub, als ich die Zusage bekam. Der Pool war da der perfekte Ort zum Feiern!

Bei goldorange duzen wir …

… und das von Anfang bis Ende. Doch auch die Tatsache, dass ich das Vorstellungsgespräch in meinen eigenen vier Wänden führen konnte, hat dazu beigetragen, dass ich mich von Beginn an bei goldorange wohlgefühlt habe. Ich musste mich zwar erstmal daran gewöhnen, rückblickend glaube ich aber, dass mir das Duzen geholfen hat, schneller Fuß zu fassen. Bis zu meinem ersten Arbeitstag hatte ich immer wieder per Mail Kontakt zu goldorange und habe zweimal die Agentur in Hannover besucht.

GEMEINSCHAFT wird großgeschrieben!

Bei goldorange sind bis auf Lars (Inhaber der Digitalagentur goldorange in Hannover) und ich alle im Homeoffice. Wir treffen uns in der Regel einmal im Monat vor Ort in Hannover, um die Gemeinschaft als Team aufrecht zuhalten. Bereits an meinem ersten Tag fand das monatliche Team-Meeting statt, wodurch ich die Gelegenheit hatte, alle kennenzulernen. In den Wochen, in den es kein Meeting vor Ort gibt, führen wir dieses Online per Zoom durch. Außerdem treffen wir uns täglich um 10:00 Uhr für unser Daily – ein kurzes Meeting in dem jeder kurz erzählt, woran er gerade arbeitet und was seine aktuellen Ziele sind.

Der zweite Tag

Meinen zweiten Arbeitstag verbrachte ich damit, meinen Arbeitsplatz einzurichten. Auch dort wurde ich herzlich willkommen geheißen. Auf meinem Schreibtisch standen Blumen, zwei leckere Snacks und ein neuer Laptop, den ich den Tag über eingerichtet habe. Obendrein wurde ich mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch ausgestattet, was ich für einen großen Benefit halte. Auch diesen Post schreibe ich gerade im Stehen und ich merke, dass es mir hilft ein bis zwei Stunden am Tag zu stehen, um Rückenschmerzen vorzubeugen.

Tolle Tools

Bei goldorange setzten wir einige Tools im Alltag ein, die uns dabei helfen, untereinander zu kommunizieren und effizienter zu arbeiten. Das wohl wichtigste Tool nennt sich ClickUp. Mit ClickUp verwalten wir Aufgaben und organisieren unsere Arbeit. Das Tool ist ziemlich komplex, doch denkt man sich einmal rein, ist es sehr hilfreich. Neben Zoom nutzen wir auch Discord für die interne Kommunikation. Ein Tool, das ich schon vorher sehr gerne genutzt habe. Zum entwickelt nutzen wir VS Code und für UX (Wireframes, Prototypen und Co.) setzten wir Figma ein.

Mein erstes Projekt

Es dauerte nicht lange, bis ich mein erstes eigenes Projekt zugeteilt bekommen habe. Es bestand darin, dass ich mir Gedanken über die grafische Gestaltung eines neuen Elements auf der goldorange Webseite gemacht habe. Nach einer langen Recherche habe ich mithilfe von Figma drei Entwürfe angefertigt, von denen ich als Nächstes ein bis zwei in die Praxis umsetzen werde. Mithilfe eines A/B-Tests möchte ich dann herausfinden, welche Darstellung sich am besten eignet.

Hoch die Hände, Wochenende!

Im ersten Moment war ich ein bisschen traurig, dass ich jetzt 2 Tage warten muss, bis ich wieder durchstarten kann. Doch es dauerte nicht lange bis ich gemerkt habe, dass mich eine Woche Arbeit schon gut auspowert, weswegen ich dann doch froh über das Wochenende war. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf meinen nächsten Arbeitstag an meinem liebgewonnenen Arbeitsplatz und als Teil des Team Digital!

Kasimir Riechel

Unser Rookie, der fürs digitale Marketing brennt.
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