B2B
18.07.2014

Sichtbarkeit und Auffindbarkeit im Internet: eine SEO-Checkliste nicht nur für B2B Unternehmen

Search Engine Optimization (SEO) im Jahr 2014 ist komplex und mitunter schwer zu durchschauen. Maximale Sichtbarkeit im Internet wie auch höchstmögliche Auffindbarkeit in den Suchmaschinen ist (auch) für B2B-Unternehmen unerlässlich. Produkte und Leistungen wollen an den Mann bzw. auf den Markt gebracht werden. Hier geht es um Neukundengewinnung und somit auch um Umsatz.

Search Engine Optimization (SEO) im Jahr 2014 ist komplex und mitunter schwer zu durchschauen. Maximale Sichtbarkeit im Internet wie auch höchstmögliche Auffindbarkeit in den Suchmaschinen ist (auch) für B2B-Unternehmen unerlässlich. Produkte und Leistungen wollen an den Mann bzw. auf den Markt gebracht werden. Hier geht es um Neukundengewinnung und somit auch um Umsatz.

Sichtbarkeit und Auffindbarkeit im Internet: eine SEO-Checkliste nicht nur für B2B Unternehmen

Häufig ist unklar warum es dem Mitbewerber besser gelingt, dass seine Website bei Google gefunden wird und weniger die Eigene. Suchmaschinenoptimierung (SEO) muss bewusst und zielführend angegangen werden. Selbst Google gibt klare Anweisungen welche Dinge für ein gutes Ranking berücksichtig werden. Wer auf unfeine oder zwielichtige Art seine Website manipuliert wird früher oder später abgestraft.

Damit Ihre Website zukünftig unter die ersten Suchergebnissen bei Google gelistet wird, möchte ich Ihnen folgende SEO-Checkliste an die Hand geben:

Aussagekräftige und passende Seitentitel

Relevante Keywords müssen im Titel enthalten sein. Die Textlänge sollte zwischen 40 bis 65 Zeichen liegen. Zudem sollten Titel, Seitenüberschrift (H1) und Inhalt einer Webseite müssen immer zusammenpassen.

Meta-Daten – Description angeben

Erklären Sie kurz und bündig mit maximal 156 Zeichen worum es auf der Seite geht. Die sogenannte Meta-Description – also Seitenbeschreibung ist zwar für den Besucher unsichtbar, doch Google zeigt diesen Text im Suchergebnis an. Zudem stellt Google daraus auch die Relevanz zur Suchanfrage her.

Lesbare, verständliche – also SEO-freundliche URLs

Google markiert in den angezeigten URLs die Suchbegriffe. Die URL einer Seite sollte die wichtigen Keywords enthalten und aussagekräftigt sein. Zudem lassen sich thematisch passende Web-Adressen leichter merken.

Stichworte bzw. Keywords im ersten Absatz

Verwenden Sie wichtige Schlüsselwörter im ersten Absatz. Google wertet diese stärker als in Texten am Seitenende.

Einfache Navigation und saubere Verlinkung

Nutzerfreundlichkeit und leichte Orientierung sind Trumpf. Links sollten korrekt geschrieben und als solche zu erkennen sein. Ankertext sowie Inhalt der Zielseite müssen zum jeweiligen Link passen.

Mit Content Aufmerksamkeit steigern

Einer der Schwerpunkte im Online-Marketing sollte sein, Besucher für Ihre Inhalte zu gewinnen. Qualitativ hochwertige, einzigartige und vor allem relevante Inhalte kommen beim Nutzer UND bei Google gut an.
Achten Sie auch darauf, dass Inhalte nur auf einer Seite und unter einer URL bereitgestellt werden.

Überschriften und Zwischenüberschriften sinnvoll einsetzen

Eine gut gegliederte, übersichtliche Seite lässt sich besser wahrnehmen und lädt sogar zum Lesen ein. Gilt auch für längere Textpassagen, die möglicherweise in Listen – also mit Spiegelstrichen einfacher zu lesen sind.

Bilder mit sogenannten ALT-Tags versehen

Eine alternative Bezeichnung erleichtert Google die Bilderkennung. Zudem sind Treffer in der Bildersuche bei Google möglich. Auch hier wieder an Keywords denken.

Geschwindigkeit

Reduzieren Sie die Absprungraten (Bounce Rate) und erhöhen Sie einen schnellen Zugriff auf Ihre Inhalte. Google sagt, das sich die Geschwindigkeit einer Website auf das Suchmaschinen-Ranking auswirkt. Sicherlich wird es noch eher bewirken, das Ihre Besucher zufriedener sind.

Strukturierte Daten

Suchmaschinen wie Google aber auch Yahoo und Bing zeigen Suchergebnisse unterschiedlich an. Mit dem Einsatz von strukturierten Daten auf Ihrer Website können Sie das Maximum an Informationen für Suchmaschinen und ihre Besucher zur Verfügung stellen. So gibt es z.B. eine Möglichkeit Telefonnummern oder Adressen so zu markieren, dass diese direkt auf Smartphones oder Tablets zur Interaktion (Anruf oder Routenplaner) genutzt werden können.

Präsenz in Social Media zeigen

Die sogenannten Social Signals aus Facebook, Twitter und Google+ wirken sich mit guten Positionen im Google-Index aus. Viele Likes und Followers zeigen Google, dass die Seite gut ankommt und relevant ist.

Resümee SEO-Checkliste:

Dies war unsere Zusammenfassung der wichtigsten SEO Tipps für das Jahr 2014 und ganz sich auch darüber hinaus. Ohne Wissen um SEO und der richtigen Umsetzung ist es heute kaum mehr möglich, eine Website gut in Suchmaschinen wie Google zu platzieren.

Wem das noch nicht genug Detail war oder für wen eine Frage offen geblieben ist, darf gern Kontakt mit mir – Lars Flick (Inhaber) aufnehmen.

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