Beispiele, Studien und Argumente zum Einsatz von Homepage Slider
Auch wir als Internetagentur werden sehr häufig gebeten, einen Slider im Webdesign oder bei einem Website-Relaunch zu berücksichtigen. Eine Erklärung welchen Zweck dieser haben soll gibt es meistens nicht. Zudem ist häufig auch auf Kundenseite unklar, welche Inhalte – neben großen Bildern – dann dazu gestellt werden sollen und wie diese Inhalte priorisiert werden können.
Es verlangt Aufklärung und in jedem Fall ein Hinterfragen welchem Zweck er dienen soll. Emotionalität wird häufig genannt. Aber genügt das in Zeiten von Usability und UX? Können darüber Nutzer tatsächlich geführt werden und Abschlüsse generiert werden? Oder stellt ein solcher Bilder-Slider einen konkreten Mehrwert für Besucher der Website dar?
Und dann gibt es ja noch technische Aspekte: verlangsamen vielen große Bilder das Laden der Startseite – vor allem auf mobilen Endgeräten und was ist mit dem Hinweis von Google für SEO mit “Above the fold”?
Fehler und Probleme durch Slider
Besonders spannend: das US-Marketinginstitut MWI prüfte den Einsatz von Homepage Slidern auf 30 B2B-Websites. Auf allen Seiten, die einen Slider verwendeten, ließen sich zahlreiche Fehler und Probleme feststellen wie langsame Ladezeiten, falsch gesetzte Tags oder oberflächliche, uninteressante Inhalte.
Lesen Sie selbst und überprüfen Sie doch Ihre Sichtweise zum Einsatz von Homepage-Slidern.
Website-Header: vielleicht die passendere Alternative zu einem Homepage-Slider?
Elemente am Seitenanfang entscheiden mitunter darüber, ob Website-Besucher bleiben oder in ein bestimmtes Thema einfacher einsteigen können. So muss vielleicht ein Header her, der die Website-Nutzer wortwörtlich umhaut – durch einen „Wow-Header”. Das muss dann nicht nicht immer auf der Startseite sein. Hier gibt’s sieben Tricks und Techniken, die zeigen, wie Sie einen Wow-Header gestalten.