Der Begriff Marke wird im B2B-Umfeld noch immer stark mit optischen Dingen gleichgesetzt und unterliegt häufig in der Durchsetzung einer ökonomischen gewollten Messbarkeit.
Viele Unternehmer haben bereits erkannt, dass eine starke Marke von zentraler Bedeutung für ihren langfristigen Unternehmenserfolg im B2B darstellt und sogar einen positiven Effekt auf das Geschäft ausübt.
Das Bewusstsein für einen konsequenten Markenaufbau und Markenführung nimmt zwar generell zu, die Ausarbeitung und Implementierung entsprechender Maßnahmen wird gerade in B2B-Unternehmen aber häufig zu wenig vorangetrieben.
Nur was bringt eine starke B2B-Marke am Ende des Tages?
Prof. Dr. Carsten Baumgarth / Natalie Wander geben in Ihrem Artikel “Welchen Wert haben B2B-Marken?” Denkanstöße und berufen sie hier auch auf Untersuchungen und Studien. In jedem Fall lesenswert!
Und warum der Markenaufbau auch im B2B einen hohen Stellenwert hat, wird hier in einem Video von der OXID Commons 2013 von Roland Fesenmayr sehr anschaulich erklärt.
Fazit: die sogenannten Hidden Champions müssen raus – müssen partnerschaftlich mit dem stationären Handel ihre Marke(n) aufbauen, erlebbar machen und pflegen. Der Champion von morgen profitiert nur aufgrund einer starken Marke – nicht nur aus ökonomischen Gesichtspunkten, er kann auch im sogenannten “War of Talents” die eigene Arbeitgebermarke stärken.
Markenaufbau im B2B – Video OXID Commons 2013